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Förderung von Velux & Roto Dachfenster
Jarena Saitz
Veröffentlicht am 01.06.2023
Erneuern Sie Ihre Dachfenster, dann bringt dies einige Vorteile, wie zum Beispiel das Sparen von Heizkosten, mit sich, da modernere Dachfenster eine bessere Wärmedämmung aufweisen. Die Erneuerung der Dachfenster wird unter gewissen Vorgaben von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beziehungsweise dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. Doch welche Dachfenster werden von der KfW oder BAFA gefördert?
Unzureichend gedämmte Dachfenster sorgen nicht nur dafür, dass Ihre Heizkosten steigen, sondern belasten auch die Umwelt. Grund dafür ist, dass Dachfenster, welche keine ausreichende Dämmung besitzen, viel Wärmeverlust aufweisen. Dadurch müssen Sie Ihren Wohnraum stärker aufheizen, wodurch im Folgeschluss Ihre Heizkosten steigen. Dies führt ebenfalls dazu, dass durch das stärkere Heizen auch mehr CO2 ausgestoßen wird, was wiederum natürlich schädlich und belastend für die Umwelt ist.
Gehen Sie also sparsamer mit der verwendeten Heizenergie um, gibt es hierfür Förderungen vom Staat. Deshalb lohnt es sich auch, die Dachfenster regelmäßig gegen neuere auszutauschen, damit die Wärmedämmung der Dachfenster auch den neuesten Entwicklungen der Dachfenster entspricht. Durch die dadurch verbesserte Energieeffizienz durch Ihre Dachfenster können die Sanierungsmaßnahmen auch von der KfW und BAFA gefördert werden.
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Sowohl die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), als auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördern den Austausch Ihrer Dachfenster, wenn dadurch die Energieeffizienz verbessert wird. Was genau, diese beiden Förderungsinstitute unterscheidet und die Antwort auf die Fragen „Welche Dachfenster werden von der KfW und BAFA gefördert?“ erfahren Sie in diesem Abschnitt.
Durch das BAFA können einzelne Arbeiten an der Gebäudehülle im Rahmen der gesteigerten Energieeffizienz gefördert werden. Die Förderhöhe beträgt hierbei bei einer Einzelmaßnahme im Rahmen des Dachfensteraustausches 15 Prozent. Die Mindestkosten für die Sanierung müssen 2,000 Euro brutto betragen. Ein zusätzlicher Bonus von 5 Prozent im Rahmen des iSFP-Bonuses kann erzielt werden, wenn Sie einen individuellen Sanierungsplan, den iSFP, vorlegen. Dieser muss den Plan des Dachfenstereinbaus beziehungsweise –austausches enthalten. Damit Sie Ihre Förderung der BAFA auch erhalten, müssen Sie allerdings einen Energieberater hinzuziehen. Die dadurch entstehenden Kosten für die Fachplanung und Baubegleitung werden mit einem Zuschuss von 50 Prozent gefördert. Die gesamte Förderungshöchstgrenze beläuft sich hierbei auf 60.000 Euro.
Auch wenn vorgegeben ist, dass Dachfenster einen maximalen U-Wert von 1,4 Watt pro Quadratmeter Kelvin aufweisen müssen, benötigen Dachfenster für die Förderung durch das BAFA hingegen einen U-Wert von maximal 0,95 W/m2 K. Der U-Wert berechnet sich aus der Qualität des gesamten Dachfensters, also demnach aus der Verglasung, dem Dachfensterrahmen und des Glasabstandhalters. Ein U-Wert unterhalb von 1 W/m2 K wird meist bei Dachfenstern mit einer Dreifachverglasung erzielt.
Damit Sie eine KfW-Förderung erhalten, müssen Sie eine umfangreiche Sanierung vollbringen, welche die Energieeffizienz Ihres Hauses steigert. Gerade wenn das benötigte Kapital für die Sanierung momentan nicht verfügbar ist, lohnt es sich, die Förderung der KfW zu beantragen. Wollen Sie eine komplette Haussanierung inklusive des Dachfensteraustausches vornehmen und erfüllen damit das Energieeffizienz-Minimum der KfW, kann auch eine Förderung durch diese stattfinden. Der Kredit kann hierbei bis zu 150.000 Euro betragen. Je nachdem, welche Stufe Sie innerhalb des Energieeffizienz-Standards erreichen, bekommen Sie einen Tilgungszuschuss zwischen 10 Prozent und 30 Prozent. Im Juli 2022 wurden einige Förderungen der KfW durch die Bundesförderung für Effizienzhäuser gestrichen, wodurch nun nur noch die BAFA für die Einzelmaßnahmen eine Förderung anbietet und die KfW nun für die Komplettsanierungen zuständig ist.
Sowohl das BAFA als auch die KfW setzt voraus, dass Sie für die Förderung Ihrer Dachfenster auch einen Energieberater oder auch Energieeffizienz-Experte, hinzuziehen. Hierbei gilt zu beachten, dass es eine Expertenliste des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) gibt, worin alle Energieeffizienz-Experten aufgelistet sind.
Bevor Sie das Online-Formular für die BAFA-Förderung von Dachfenstern selbst ausfüllen, brauchen Sie noch die technische Projektbeschreibung (TPB) des Energieeffizienz-Experten. Diese ist die Grundlage für die Beantragung der Dachfenster-Förderung durch das BAFA. Sobald Sie die technische Projektbeschreibung erhalten haben, ist die Beantragung der Dachfenster-Förderung der BAFA relativ einfach.
Bei der KfW hingegen, benötigen Sie ihren Energieeffizienz-Experten zum einen für die Übermittlung der Bestätigung zum Antrag auf die Förderung an den entsprechenden Finanzierungspartner. Zum anderen zur Bestätigung der Umsetzung der Sanierung, nachdem diese abgeschlossen wurde. Nur dann können Sie auch den Tilgungszuschuss erhalten.
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